CDU Überm Berg wieder bei Aktion "Saarland-picobello" aktiv

02.04.2022

Nachdem die Aktion in den vergangenen zwei Jahren corona-bedingt ausfallen musste, engagierte sich die CDU Überm Berg in diesem Jahr wieder bei der Kampagne "Saarland-picobello", einer landesweiten Initiative, die am 18. und 19. März unter dem Motto "Frühjahrsputz für die Umwelt" stattfand.
Diese Aktion unter der Trägerschaft des EVS soll Schulen, Vereine, Verbände wie auch Privatinitiativen ermuntern, im direkten Lebensumfeld aktiv zum Umweltschutz beizutragen.
So hatten es sich die CDUler zum Ziel gemacht, öffentliche Flächen, Grünanlagen und Spielplätze im Stadtteil Überm Berg von Müllab-lagerungen zu befreien und die Bemühungen waren wieder einmal äußerst "erfolgreich". Denn im Rahmen der Sammelaktion kamen etliche Säcke mit Müll unterschiedlichster Art zusammen, die anschließend beim Wertstoffhof abgegeben werden konnten.
Auffällig war in diesem Jahr die große Zahl von achtlos weggeworfenen Schutzmasken, ein zudem gesundheitsgefährdendes Ärgernis. Hier geht ein dringender Appell an alle Mitbürger und Mitbürgerinnen, diese Masken ordnungsgemäß zu entsorgen.
Auch wenn die Aktion nur eine Momentaufnahme darstellt und nicht dazu führen wird, den Stadtteil dauerhaft sauber zu halten, hofft die CDU Überm Berg mit ihrer Teilnahme an der Kampagne ein gutes Beispiel für die Mitbürger gegeben zu haben, in ihrem Umfeld mehr auf saubere Umwelt zu achten und Ablagerungen von wildem Müll zumindest zu verringern.

Hierzu sagte Christian Finkler, 1. Vorsitzender der CDU Überm Berg: "Umweltschutz fängt in unserem unmittelbaren Umfeld an. Wir sind bei unserer Sammelaktion mehrfach von Bürgerinnen und Bürgern angesprochen worden, die ein solches Engagement für das Gemeinwohl prima fanden. Wir dürfen auch nochmals darauf aufmerksam machen, dass sich in unmittelbarer Nähe nämlich in der Paul-Desfossez-Allee, der modernste Wertstoffhof des Saarlandes befindet, wo nahezu alle Arten von Abfall kostenlos entsorgt werden können. Bei kleineren Verschmutzungen kann man diese selbst entfernen, bei größeren Ablagerungen besteht ja die Möglichkeit, die Verwaltung hierauf aufmerksam zu machen  und hierfür das Formular "Mitteilung an die Stadtverwaltung" aus dem Dillinger Boten zu benutzen."